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Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Mülheim an der Ruhr
Schon in der Vergangenheit konzentrierte sich Mülheim an der Ruhr auf den tertiären Wirtschaftssektor. Aufgrund der Lage der Stadt im Ruhrgebiet und inmitten dessen größten Städten, sowie der Flusslage an der Ruhr, avancierte Mühlheim schnell zu einem wichtigen Handels- und Verkehrsknotenpunkt. Dieser Wirtschaftszweig konnte in großen Teilen bis in die heutige Zeit als Grundpfeiler der Mülheimer Ökonomie erhalten werden.
Das Bruttoinlandsprodukt, sowie die Arbeitslosenquote der Stadt liegen etwas unter, beziehungsweise über, dem landesweiten Durchschnitt, sind aber dennoch gut.
Mülheim an der Ruhr ist gewissermaßen Aldi-Haupstadt, denn der Konzern Aldi Süd hat in der Stadt seinen Hauptsitz. Aldi Süd gehört, wie auch Aldi Nord, zu der Einzelhandelskette ALDI. Aldi wurde im Jahr 1913 gegründet und knapp 50 Jahre später nahm man die Aufteilung des Unternehmens in die Unternehmensgruppen „Aldi Nord“ und „Aldi Süd“ vor.
Aldi Süd wird heute von Norbert Podschlapp geleitet und umfasst einen Mitarbeiterstab von über 150.000 Personen, der im letzten Jahr (Stand 2020) einen Umsatz von knapp 60 Milliarden Euro erbrachte.
Mülheim an der Ruhr - Stadtgeschichte und Bevölkerungsentwicklung
Die erste urkundliche Erwähnung Mülheims an der Ruhr, damals noch unter anderem Namen, findet sich im späten 11. Jahrhundert. Es ist dabei jedoch zu vermuten, dass Mülheim als feste Siedlung bereits einige Jahrhunderte zuvor bestand.
Von 1214 bis 1808 befand sich auf dem Stadtgebiet außerdem das Kloster Saarn, welches damals ein Zisterzienserinnen-Kloster war. Im 20. Jahrhundert restaurierte man die alten Klostermauern, sodass der Klostergrund heute als Veranstaltungsort für die Bürger der Stadt genutzt werden kann.
Der wirtschaftliche Aufstieg Mülheims an der Ruhr begann in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit der Industrialisierung in Deutschland. Im Laufe dessen entstanden in Mülheim Fabriken, Werkstätten und wichtige Verbindungsstrecken, wie beispielsweise die damalige Pferdebahn.
Bei Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs wurde Mülheim an der Ruhr zu großen Teilen zerstört und anschließend wurde die Stadt britische Besatzungszone.
Mülheim an der Ruhr - Stadtgeschichte und Bevölkerungsentwicklung
Die erste urkundliche Erwähnung Mülheims an der Ruhr, damals noch unter anderem Namen, findet sich im späten 11. Jahrhundert. Es ist dabei jedoch zu vermuten, dass Mülheim als feste Siedlung bereits einige Jahrhunderte zuvor bestand.
Von 1214 bis 1808 befand sich auf dem Stadtgebiet außerdem das Kloster Saarn, welches damals ein Zisterzienserinnen-Kloster war. Im 20. Jahrhundert restaurierte man die alten Klostermauern, sodass der Klostergrund heute als Veranstaltungsort für die Bürger der Stadt genutzt werden kann.
Der wirtschaftliche Aufstieg Mülheims an der Ruhr begann in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit der Industrialisierung in Deutschland. Im Laufe dessen entstanden in Mülheim Fabriken, Werkstätten und wichtige Verbindungsstrecken, wie beispielsweise die damalige Pferdebahn.
Bei Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs wurde Mülheim an der Ruhr zu großen Teilen zerstört und anschließend wurde die Stadt britische Besatzungszone.
Sehenswürdigkeiten und Historisches in und um Mülheim an der Ruhr
Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten und Touristenattraktionen Mülheims an der Ruhr und Teil der sogenannten „Route der Industriekultur“ ist das Aquarius-Wassermuseum. Dieses liegt, für seinen Themenbereich prädestiniert, in einem ehemaligen Wasserturm. Der Bau des Turmes ist zurückzuführen auf den Unternehmer und Mitglied der Thyssenkrupp Dynastie August Thyssen.
August Thyssen ließ den Wasserturm im späten 19. Jahrhundert erbauten, wobei das Bauwerk damals natürlich allen voran des Fabrikbetriebes diente und nicht wie heute der kulturellen Lebensqualität in Mülheim an der Ruhr.
Nachdem der Wasserturm im Jahr 1982 stillgelegt wurde, wurde der knapp sieben Jahre später aufgekauft und schließlich zum Museum gemacht. Insgesamt umfasst das Aquarius-Wassermuseum 30 verschiedene Stationen, die über unterschiedliche Medien von den Gästen erfahren werden können. Dabei werden alle Bereiche und um die Thematik Wasser mit eingebunden und präsentiert.