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Heidelberg - Kulturmetropole der Vergangenheit
Heidelberg ist wohl die historisch und akademisch bedeutendste Großstadt Baden-Württembergs. Mit knapp 160.000 Einwohnern zählt Heidelberg zu den Top 50 größten Städten Deutschlands und gehört durch ihre Lage und Bedeutung zur Metropolregion Rhein-Neckar.
Geographisch betrachtet ist Heidelberg Teil der Oberrheinischen Tiefebene und wird geprägt von einem überdurchschnittlich warmen Klima und in Verbindung damit, malerischen Mandel- und Feigenbäumen.
Jedes Jahr lockt Heidelberg durch seine exotischen Qualitäten bezüglich Flora und Fauna Besucher und Touristen aus aller Welt an. Das Stadtgebiet Heidelbergs wird in insgesamt 15 Stadtteile mit knapp 50 Bezirken unterteilt.
Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Heidelbergs
Die Heiliggeistkirche Heidelberg ist neben dem Heidelberger Schloss eine weitere beliebte historische Sehenswürdigkeit der Stadt. Die Kirche liegt mitten in der Heidelberger Altstadt auf dem Marktplatz und prägt somit das Bild der Stadt nachhaltig.
Mit dem Bau der Heiliggeistkirche Heidelberg begann man bereits im späten 14. Jahrhundert und die Bauarbeiten dauerten bis zur Fertigstellung bis in das frühe 16. Jahrhundert an. Insgesamt betrug die Bauzeit etwas über 100 Jahre.
Während der Reformationszeit und des Dreißigjährigen Krieges kam es natürlich immer wieder zu religiös motivierten Fehden rund um die Kirche und bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war die Heiliggeistkirche zweigeteilt. Der Grund dieser Aufteilung? Der Chor blieb katholisch, wohingegen das Langhaus protestantisch war.
Die Heiliggeistkirche war die Kirche vieler pfälzischer Kurfürsten und es haben über 50 Fürsten und einige ihrer Familienangehöriger ihre letzte Ruhestätte in dem Heidelberger Sakralbau gefunden. Die Gräber stammen aus der Neuzeit, beginnend mit dem 15. bis in das späte 17. Jahrhundert.
Universitätsstadt Heidelberg
Heidelberg ist vor allem eines: Universitätsstadt. Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg wurde im Jahr 1386 nach Christus gegründet und ist damit die älteste deutsche Universität und eine der ältesten Universitäten Europas. Die Gründer der Universität waren Papst Urban VI. und Kurfürst Ruprecht I.
Die erste Vorlesung in Heidelberg wurde am 18. Oktober 1386 gehalten und aufgrund des hohen Andrangs und der noch nicht ausreichenden Raumkapazitäten der jungen Universität, wurden einige Vorlesungen in Klosterräumen abgehalten. Bis in das frühe 17. Jahrhundert avancierte Heidelberg zu einer der renommiertesten Universitäten Europas, jedoch sollte der drohende Dreißigjährige Krieg diesen Erfolg zunächst unterbrechen. Im Anschluss an die Folgen des Krieges dauerte es bis in das beginnende 19. Jahrhundert an, bis man begann den Universitätsbetrieb in Heidelberg wieder nach altem Beispiels aufzunehmen.
Während der Epochen des Neuhumanismus und der Romanik erlebte die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg anschließend einen neuen Höhepunkt und bedeutende Gelehrte aus ganz Deutschland lernten und lehrten in der Stadt. Um die Jahrhundertwende wurden zum ersten Mal Frauen als Studentinnen in Heidelberg zugelassen und studierten so erfolgreich, dass ihr Anteil im folgenden Jahrzehnt bald über 50% ausmachte.
Heidelberg im Spiegel der Zeit
Die ersten Siedlungsspuren auf Heidelberger Gebiet gehen bis in Urzeiten zurück und so wurden bei Grabungen beispielsweise Spuren des „Homo heidelbergensis“ gefunden. Man vermutet heute, dass die erste Siedlung im 6. Jahrhundert vor Christus gegründet wurde, sich diese jedoch nicht bis zu der römischen Einnahme der Region im 1. Jahrhundert nach Christus halten konnte.
Die erste urkundliche Erwähnung Heidelbergs findet sich im späten 12. Jahrhundert und bereits 100 Jahre später wurde die Stadt während der Zeit Barbarossas so bedeutend, dass man sie wohl einer Residenzstadt hätte gleichsetzen können. Die Gründung der Rupprecht-Karls-Universität Heidelberg im 14. Jahrhundert erweiterte diese Bedeutung Heidelbergs um ein Vielfaches und machte die Stadt zu einem neuen akademischen Mittelpunkt des damaligen Europas.
Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde Heidelberg von den Bayern besetzt und bis zum Friedensschluss im Jahr 1648 hatte die Stadt einen Großteil ihres politischen Einflusses verloren.