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Historische Sehenswürdigkeiten rund um Gelsenkirchen
Das Schloss Horst entstand bereits im 16. Jahrhundert und ist damit das bedeutendste und älteste Renaissancebauwerk Westfalens. Um diese besondere Architekturgeschichte zu bewahren wurde Schloss Horst am 15. Dezember 1983 unter Denkmalschutz gestellt.
Heute sind große Teile des Gebäudes Opfer des zeitlichen Verfalls geworden und man bemüht sich seit Jahren die größtmöglichen Teile der Fassade weiterhin erhalten zu können. Ausgrabungen ließen darauf schließen, dass die Hauptursache des Gebäudeverfalls dem groben Sandsteinfundament zuzuschreiben ist.
Die katholische Hauptkirche Gelsenkirchens ist die Propsteikirche St. Urbanus. Sie entstand im späten 19. Jahrhundert, wobei ihre Ursprünge bis zurück in das 11. Jahrhundert nach Christus gehen. Lange Zeit thronte der 90 Meter hohe Turm der St. Urbanus Kirche als Wahrzeichen über Gelsenkirchen, bis im Zweiten Weltkrieg große Teile des Sakralbaus zerstört wurden und bis heute nicht vollständig wieder aufgebaut wurden.
Gelsenkirchen - Geographie und Lebensqualität der Region
Die nordrhein-westfälische Großstadt Gelsenkirchen ist für allem durch den Bergbau berühmt geworden. Insgesamt leben fast 260.000 Einwohnern in dem knapp 100 qkm großen Stadtgebiet. Dadurch liegt Gelsenkirchen mit einer Bevölkerungsdichte von über 2400 Einwohnern pro qkm unter dem Durchschnitt der deutschen Metropolen.
Das Stadtbild Gelsenkirchens wurde viele Jahre lang von den Kokereien geprägt, was der Stadt schließlich auch den Namen „Stadt der 1000 Feuer“ einbrachte.
Gelsenkirchen wird in fünf Stadtbezirke aufgegliedert. Diese sind Gelsenkirchen-Nord, Gelsenkirchen-Mitte und Gelsenkirchen-West, sowie -Süd und -Ost. Die Bezirke werden durch besondere architektonische und verkehrstechnische Markmale, wie beispielsweise Kanäle und Eisenbahnstrecken gegliedert.
Gelsenkirchen - Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Viele Jahre lang war die Montanindustrie der wirtschaftliche Schwerpunkt Gelsenkirchens. In diesen Wirtschaftszweig fallen alle Branchen rund um den Bergbau, die Kohleförderung, -verarbeitung und die Schwerindustrie. Seit dem späten 20. Jahrhundert musste sich Gelsenkirchen jedoch zunehmend an den Strukturwandel anpassen und seine Schwerpunkte neu setzen.
Trotz bereits Jahrzehnte andauernder Maßnahmen zum Voranbringen des wirtschaftlichen Strukturwandels sieht sich Gelsenkirchen im nationalen Vergleich nicht auf den ersten Plätzen. So ist die Arbeitslosenquote mit knapp 12% deutlich über dem Durchschnitt in Deutschland.
Seit der Vereinsgründung im Mai 1904 ist Gelsenkirchen Heimat des FC Schalke 04. Dieser gehört mit insgesamt sieben deutschen Meisterschaften und vielen weiteren Erfolgen zu der Liga der besten deutschen Fußballvereine. Mit über 150.000 Mitgliedern zählt der FC Schalke 04 darüber hinaus zu den 10 größten Fußballvereinen der Welt.
Stadtentwicklung und Lebensqualität Gelsenkirchens
Die nordrhein-westfälische Großstadt Gelsenkirchen ist für allem durch den Bergbau berühmt geworden. Insgesamt leben fast 260.000 Einwohnern in dem knapp 100 qkm großen Stadtgebiet. Dadurch liegt Gelsenkirchen mit einer Bevölkerungsdichte von über 2400 Einwohnern pro qkm unter dem Durchschnitt der deutschen Metropolen.
Das Stadtbild Gelsenkirchens wurde viele Jahre lang von den Kokereien geprägt, was der Stadt schließlich auch den Namen „Stadt der 1000 Feuer“ einbrachte.
Gelsenkirchen wird in fünf Stadtbezirke aufgegliedert. Diese sind Gelsenkirchen-Nord, Gelsenkirchen-Mitte und Gelsenkirchen-West, sowie -Süd und -Ost. Die Bezirke werden durch besondere architektonische und verkehrstechnische Markmale, wie beispielsweise Kanäle und Eisenbahnstrecken gegliedert.